Die Neuerung hierbei ist, dass das kommende Windows nicht nur wie
bisher auf x86-Prozessoren, also den Prozessoren, die derzeit in allen
normalen Computern verbaut sind, läuft, sondern auch auf
„System-on-a-Chip“-Ein-Chip-Systemen, auf denen bisher immer nur mit
anderen Betriebssystemen wie z.B. Linux gearbeitet werden konnte. Diese
„System-on-a-Chip“-Systeme haben den Vorteil, dass mit ihnen kleinere
und kostengünstigere Produkte realisiert werden können als mit
x86-Systemen.
Die Oberfläche des Windows 7-Nachfolgers gab es noch nicht zu
bestaunen, Microsoft verwendete bei der Präsentation noch die „alte“
Windows 7-Oberfläche und will die neue Oberfläche erst zu einem
späteren Zeitpunkt vorstellen.